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Das gemeinsame Klassenlager der Sek. 2a/b in La Punt im Engadin

Das gemeinsame Klassenlager der Sek. 2a/b in La Punt im Engadin

Das gemeinsame Klassenlager der Sek. 2a/b in La Punt im Engadin

vom 01.-05. Juni 2015 - begleitet von Herrn Ebenho, Herrn Wüthrich, Frau Schneider, Herrn Waldis und Herrn Göttel

Tag 1:

Am Montagmorgen trafen wir uns alle am Bahnhof in Rheinfelden … und die Reise begann :0 Nach fünfstündiger Hinfahrt kamen wir endlich in Samedan an. Von dort aus ging es weiter mit dem Zug nach La Punt . Im Lagerhaus angekommen, schauten wir erst einmal die Zimmer an. Dann gingen wir raus und besichtigten bei einem kurzen Spaziergang die Gegend und das Dorf . Nach dem gemeinsamen Abendessen standen Spiel und Spass auf dem Programm. Viele von uns spielten Fussball, einige Tischtennis … und einige chillten einfach nur, hörten Musik oder beschäftigten sich anderweitig mit ihren Smartphones.

Tag 2:

Am Dienstag fuhren wir mit dem Zug von La Punt nach Pontresina, von wo aus wir bei strahlendem Sonnenschein zum Morteratschgletscher und wieder zurück wanderten. Die intensive Sonneneinstrahlung und die Höhenluft forderten ihren Tribut: manch eine(r) hatte am Abend einen richtigen Sonnenbrand oder zumindest Kopfweh.

Tag 3:

Am Mittwoch stand eine weitere Wanderung (einige von uns würden sagen „ein weiterer kleiner Spaziergang ;-)) auf dem Programm. Von Pontresina aus ging es über den Stazersee, wo sich vor allem die Jungs im Fische-mit-der-Hand-Fangen perfektionierten, ins wunderschöne St.Moritz, wo wir die Stadt besichtigten und Shoppingversuche unternahmen. Zum Glück für unsere Portemonnaies waren die meisten Geschäfte aber noch geschlossen. Auch an diesem Tag war das Wetter perfekt.

Tag 4:

Am Donnerstag fuhren wir mit dem Zug nach St.Moritz und besuchten dort das Hallenbad Ovaverva. Nicht alle wollten baden, aber diejenigen, die sich ins Wasser stürzten, hatten einen Riesenspass. Am Abend mussten wir schon anfangen zu packen, damit wir am nächsten Morgen nicht so viel zu tun haben.

Tag 5:

Am Freitagmorgen ging‘s nach dem Frühstück gleich los mit dem Putzen. Dann begann auch schon die Rückreise nach Rheinfelden.

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