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Jugendliche Informatikerinnen und Informatiker der SEK und RBK in der i-factory  im Verkehrshaus Luzern

Jugendliche Informatikerinnen und Informatiker der SEK und RBK in der i-factory im Verkehrshaus Luzern

Die ins Verkehrshaus der Schweiz integrierte Ausstellung „i-factory – Informatik begreifen“ ermöglicht Jugendlichen einen Erstkontakt mit der Welt der Informatik.
Diese Ausstellung bietet die Möglichkeit einer spielerischen Annäherung an die komplexen Zusammenhänge der Informatik: Ihre Grundlagen, Bausteine und Regeln, ihre Möglichkeiten und Grenzen lassen sich im Rahmen von eigens geschaffenen Spielen erkunden.
Die Ausstellung bietet ein anschauliches und interaktives Erproben von grundlegenden Prinzipien der Informatik: Programmieren (Themeninsel ‚program and code‘), Planung und Steuerung von Prozessen (‚plan and control‘), Suchen und Sortieren von Daten (‚sort and search‘) sowie Bewältigung von Komplexität (‚try and retry‘).
Die Themen werden an vier Themeninseln in Form von interaktiven, 70 Zoll grossen und hochauflösenden Medientischen umgesetzt. Über einladende Experimente und begehbare Spielfelder einerseits sowie interessante und überraschende Anknüpfungen an den realen (Verkehrs-) Alltag andererseits, schafft die i-factory einen direkten Zugang zur Informatik.
Soweit die Beschreibung dessen, was uns in Luzern erwarten würde, aus dem Internet (Quellen: www.i-factory.verkehrshaus.ch bzw. www.ilearnit.ch/de/i-factory.html).
Bereits zum zweiten Mal nach 2015 machten sich am Dienstag, 26.01.2016, 17 Schülerinnen und Schüler der zwei Realienpraktika Informatik der 3./4. Sek./ Real in Begleitung von Dominik Schmid und Bernhard Ebenho auf den Weg nach Luzern. Dank der Hasler-Stiftung, die solche Schulbesuche sponsert, indem sie sowohl die Reisekosten als auch den Eintritt ins Verkehrshaus übernimmt, war der Anlass für uns gratis … umsonst aber ganz sicher nicht! Den zukünftigen IT-Spezialisten hat das Erlebnis „i-factory“ Spass gemacht, wie man auf den Fotos gut erkennen kann.

Bernhard Ebenho

 

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