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Spannende Spielabläufe beim KUF-Volleyballturnier

Spannende Spielabläufe beim KUF-Volleyballturnier

Spannende Spielabläufe beim KUF-Volleyballturnier

Die 3. Klassen der Realschule Rheinfelden und Magden, der Berufswahlschule, der Kleinklasse Oberstufe und des Werkjahres massen sich am Mittwoch, 4. Februar beim traditionellen Volleyballturnier. Den Siegergruppen winkten schöne Preise.

Die KUF-Reporterin begleitete die 3. Kleinklasse Oberstufe (KKO) am Volleyballtag in der Dreifachturnhalle Rheinfelden: Lehrerin Gudrun Kawentel hatte mit ihrer Klasse, der 3. KKO, während Wochen auf das Turnier hingearbeitet und mit ihnen einen Aufbaukurs fürs Volleyballspielen absolviert. „Anfangs konnten einzelne Jugendliche noch sehr wenig. Jetzt beherrschen sie Anschläge und machen sehr gute, gewandte Pässe“, berichtet Kawentel, erfreut über den Fortschritt ihrer Klasse. Jetzt, am Turnier, stellen die Jugendlichen ihr Können unter Beweis. Sie spielen mit Engagement und Freude – und möchten gewinnen, oder zumindest einen guten Rang ergattern.

Wie bei einem Profispiel

Lehrerin Gudrun Kawentel beobachtet die Spiele vom Spielrand aus. Sie feuert das Team an, lobt, kritisiert, gibt Hinweise, ist mit aufmerksamen Blick dabei – ganz so wie eine richtige Trainerin. Akribisch genau hält die 3. KKO ihre Resultate fest und vergleicht sie mit denen anderer Teams. Die 3. KKO, die sich „Pink Ladies“ nennen, erreichen ihr Ziel, oder zumindest fast. Sie schliessen das Spiel als viertbeste Gruppe ab. Das ist eine tolle Belohnung für ihre Vorarbeit. Alle im Einsatz Auch den anderen Teams macht das Turnier grossen Spass, und sie kämpfen mit Eifer um einen guten Rang. Die Lehrpersonen sind als Schiedsrichter oder in der Organisation des Spielverlaufs aktiv. Jugendliche, die aus Krankheitsgründen nicht mitspielen können, zählen die Punkte und helfen den Lehrpersonen. Im Vereinszimmer ist eine Gruppe dafür verantwortlich, dass genügend Getränke und Äpfel bereit stehen. Die Jugendlichen geniessen den Austausch mit Jugendlichen anderer Klassen und anderer Schulorte, so beispielsweise ein Mädchen vom Berufswahljahr. „Letztes Jahr haben wir gewonnen – der Preis hat mich sehr gefreut.“ Dieses Jahr möchte sie wieder gewinnen. Unabhängig davon findet sie es toll, andere Leute zu sehen. Dieses Jahr war ihr das Glück allerdings weniger hold – ihr Team erreichte diesmal keinen Platz auf dem Siegerpodest.

Zufriedene Jugendliche und Lehrpersonen

Das Fazit der Lehrpersonen nach dem Turner war ebenso gut wie bei den Jugendlichen. „Die Gruppen haben um jeden Punkt gekämpft und waren mit ganzem Herzen mit dabei“, erklärte RBK-Standortleiterin Karin Küng nach dem Turnier. „Die Schlussrunde war sehr spannend, es gab schöne Spielzüge und die Stimmung war sehr gut.“ Die Jugendlichen nahmen bei der Rangverlesung ihre Geschenkbeutel mit Freude entgegen.

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